Nur wer liest, kann verstehen, denn Lesen ist die Grundlage aller Bildung. Im Mittelpunkt des Vorlesewettbewerbs stehen Lesefreude und Lesemotivation. Er bietet allen Schülern der sechsten Klasse Gelegenheit, die eigene Lieblingsgeschichte vorzustellen und neue Bücher zu entdecken.
Der Wettbewerb will Schülerinnen und Schüler dazu anregen, sich intensiv mit der deutschen Sprache zu beschäftigen, zum Beispiel in der Auseinandersetzung mit Werken der deutschsprachigen Literatur, mit der Geschichte und den Erscheinungsformen der heutigen Sprache oder durch die sprachliche Gestaltung eigener Wahrnehmungen, Beobachtungen und Fantasien.
Getestet werden bei der Linguistik-Olympiade Sprachgefühl, kulturelle Vorstellungskraft und logisch-analytisches Denken, was zur Folge hat, dass nicht nur sprachlich, sondern allgemein und vielfach begabte Schüler die besten Ergebnisse erzielen. Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler, die noch nicht zum Studium eingeschrieben und mindestens 14 Jahre alt sind. Die Aufgaben erfordern keine fachspezifischen Vorkenntnisse. Von Vorteil sind Freude am Erkennen von Mustern, Spaß an nicht-dezimalen Zahlensystemen und Interesse an Fremdsprachen. Die Auswahl des deutschen Teams erfolgt in drei Runden:
1) Die erste Runde ist ein Online-Test.
2) Die besten Kandidatinnen und Kandidaten des Online-Tests erhalten Prüfungsmaterial, welches sie zu Hause lösen und per E-Mail einschicken.
3) Die Gewinner der zweiten Runde werden nach Berlin eingeladen. Dort finden ein gemeinsames Training und die finale Auswahlrunde statt.
Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit jährlich 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Von der ersten Klasse bis zum Abitur sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, zu aktuellen europäischen Themen kreative Beiträge einzureichen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Bilder, Fotos, Collagen, Bücher, Texte, Essays, Reden, Videoclips und Trickfilme, Interviews, Comics, Musikstücke, Medienkampagnen und Onlinebeiträge: Alles ist willkommen!
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen richtet sich als Team- und Solo-Wettbewerb an sprachbegabte Schülerinnen und Schüler. Mit herausfordernden Aufgaben und attraktiven Preisen spornt der Wettbewerb junge Menschen zu besonderen Leistungen an.
Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit jährlich 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Von der ersten Klasse bis zum Abitur sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, zu aktuellen europäischen Themen kreative Beiträge einzureichen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Bilder, Fotos, Collagen, Bücher, Texte, Essays, Reden, Videoclips und Trickfilme, Interviews, Comics, Musikstücke, Medienkampagnen und Onlinebeiträge: Alles ist willkommen!
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen richtet sich als Team- und Solo-Wettbewerb an sprachbegabte Schülerinnen und Schüler. Mit herausfordernden Aufgaben und attraktiven Preisen spornt der Wettbewerb junge Menschen zu besonderen Leistungen an.
Anlässlich des Jahrestags des Élysée-Vertrags organisiert die Fachschaft Französisch für die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen jährlich einen schulinternen Vorlesewettbewerb.
Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit jährlich 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Von der ersten Klasse bis zum Abitur sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, zu aktuellen europäischen Themen kreative Beiträge einzureichen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Bilder, Fotos, Collagen, Bücher, Texte, Essays, Reden, Videoclips und Trickfilme, Interviews, Comics, Musikstücke, Medienkampagnen und Onlinebeiträge: Alles ist willkommen!
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen richtet sich als Team- und Solo-Wettbewerb an sprachbegabte Schülerinnen und Schüler. Mit herausfordernden Aufgaben und attraktiven Preisen spornt der Wettbewerb junge Menschen zu besonderen Leistungen an.
Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit jährlich 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Von der ersten Klasse bis zum Abitur sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, zu aktuellen europäischen Themen kreative Beiträge einzureichen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Bilder, Fotos, Collagen, Bücher, Texte, Essays, Reden, Videoclips und Trickfilme, Interviews, Comics, Musikstücke, Medienkampagnen und Onlinebeiträge: Alles ist willkommen!
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen richtet sich als Team- und Solo-Wettbewerb an sprachbegabte Schülerinnen und Schüler. Mit herausfordernden Aufgaben und attraktiven Preisen spornt der Wettbewerb junge Menschen zu besonderen Leistungen an.
In jedem Schuljahr wird ein Einzelwettbewerb für interessierte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgeschrieben. Die Themen gehen jeweils von antiken Texten aus, können aber auch mit Hilfe von Übersetzungen bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb kann zur Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes führen.
https://www.humanismus-heute.uni-freiburg.de/taetigkeiten/las
Ein regelmäßiger schulinterner Wettbewerb der Lateinfachschaft.
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen richtet sich als Team- und Solo-Wettbewerb an sprachbegabte Schülerinnen und Schüler. Mit herausfordernden Aufgaben und attraktiven Preisen spornt der Wettbewerb junge Menschen zu besonderen Leistungen an.
In jedem Schuljahr wird ein Einzelwettbewerb für interessierte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ausgeschrieben. Die Themen gehen jeweils von antiken Texten aus, können aber auch mit Hilfe von Übersetzungen bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb kann zur Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes führen.
https://www.humanismus-heute.uni-freiburg.de/taetigkeiten/las
Der internationale Wettbewerb „Mathématiques sans Frontières“ (Mathematik ohne Grenzen) ist ein Klassenwettbewerb, der auf regionaler Ebene ausgewertet wird. Als Besonderheit ist dabei nicht nur die rein mathematische Leistung von Bedeutung, sondern auch die Organisation und Teamfähigkeit in der Klasse. Neben kniffligen Rechen- und Logikaufgaben für leistungsstarke Schüler*innen gibt es stets auch praxisorientierte Bastel- und Konstruktionsaufgaben für die schwächeren. Um dem internationalen Charakter gerecht zu werden, ist eine Aufgabe in mehreren Fremdsprachen formuliert und muss auch in einer der betreffenden Sprachen beantwortet und gelöst werden.
Da das Regierungspräsidium Tübingen keine aktuelle Homepage zu diesem Wettbewerb unterhält, hier der Link zur Seite von Rheinland-Pfalz.
Hierbei handelt es sich um den „kleinen Bruder“ von Mathematik ohne Grenzen (s.o.): Der Ablauf und die Organisation des Klassenwettbewerbs sind gleich gehalten. Die kreativen und unterhaltsamen Aufgabenstellungen sind dabei aber selbstverständlich an die Unterstufe angepasst und begeistern mit ihrem Praxis- und Anwendungsbezug sowohl leistungsstarke als auch schwächere Schüler*innen!
Da das Regierungspräsidium Tübingen keine aktuelle Homepage zu diesem Wettbewerb unterhält, hier der Link zur Seite von Rheinland-Pfalz.
Bei diesem Mathematik-Wettbewerb nehmen die Schüler*innen in Teams aus zwei bis vier Personen teil. Über die Zusammensetzung der Mannschaft, die innerhalb der Stufe auch klassenübergreifend sein kann, und den Namen des Teams entscheiden die Schüler*innen selbst.
Am Wettkampftag gilt es, möglichst viele der altersgerechten Knobelaufgaben korrekt zu lösen. Als Hauptpreis für das Siegerteam winkt eine Reise nach Budapest.
Das „Känguru“ ist ein europaweiter multiple-choice-Wettbewerb, dessen Aufgaben in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich sind und überall an demselben Tag im März bearbeitet werden.
Dieser Wettbewerb des Landes Baden-Württemberg läuft in zwei Runden ab und besteht aus Aufgaben, die zuhause zu bearbeiten sind. Während in der ersten Phase noch Gruppenarbeit erlaubt ist, muss in der zweiten Phase jede oder jeder einzeln die Aufgaben lösen. Die 60 besten Teilnehmer*innen qualifizieren sich am Ende für ein mathematisches Seminar.
Die offizielle Seite bietet nahezu keine Informationen:
Interessanter ist an dieser Stelle der Wikipedia-Artikel:
Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die an anspruchsvollen Aufgaben ihre mathematischen Fähigkeiten erproben und ausbauen wollen. Sie erfahren, dass das Lösen mathematischer Probleme Freude macht aber auch Ausdauer und Durchhaltevermögen erfordert.
Hier haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und weiterzuentwickeln. Anspruchsvolle Aufgaben fördern logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und den kreativen Umgang mit mathematischen Methoden. Der Wettbewerb erstreckt sich über mehrere Runden: Wer es in die Bundesrunde schafft, kann auf olympisches Edelmetall hoffen!
Die Internationale Mathematik-Olympiade („IMO“) ist ein Klausurwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, die Spaß am Lösen schwieriger mathematischer Aufgaben haben. Sie möchte zur Förderung mathematisch interessierter und befähigter Schülerinnen und Schüler beitragen und ihnen dabei Gelegenheit zum freiwilligen Leistungsvergleich auf internationaler Ebene geben. Neben dem fachlichen Wettstreit steht die Begegnung junger Menschen aus allen fünf Kontinenten mit dem Ziel der Völkerverständigung im Vordergrund. Daher findet außer den Klausuren auch immer ein umfangreiches Rahmenprogramm für die Delegationen statt.
Jeweils am ersten Schultag des Monats erscheint eine mathematische Rätselaufgabe: das Problem des Monats! Die Schüler*innen der Unterstufe bekommen dieses bei Interesse im Mathematikunterricht ausgeteilt: Sie dürfen sich dann zuhause mit dieser Aufgabe befassen und die Lösungen in der Schule abgeben. Über das Jahr hinweg kann so ein Ranking erstellt werden, so dass am Ende des Schuljahres die besten „Problemlöser“ ausgezeichnet werden können.
Mit dem „Tag der Mathematik", der u.a. auch an der Universität Ulm stattfindet, sollen mathematisch begabte Schüler*innen gefördert werden. Im Wettstreit mit Gleichaltrigen können die Teilnehmer*innen ihre Leistungsfähigkeit messen, lernen, im Team zusammenzuarbeiten, Kontakte knüpfen und die Freude an der Mathematik stärken. Das atmosphärisch Neue einer Universität, das Zusammentreffen mit Hochschullehrern und Studenten und das Mithören einer für diesen Tag geplanten Vorlesung ist ein erster Brückenschlag zwischen Schule und Universität.
Der Bundeswettbewerb Informatik wendet sich an Jugendliche bis 21 Jahre, die Computer, Smartphones und andere Informatiksysteme nicht nur bedienen, sondern selbst gestalten wollen.
Aus den bis zu 20 Besten des Bundeswettbewerbs Informatik wird in drei Lehrgängen das Team ermittelt, das Deutschland im Folgejahr bei der Internationalen Informatik-Olympiade („IOI“) vertritt. Die IOI-Kandidat*innen erwerben dabei Informatik-Kenntnisse auf Hochschulniveau. Die Mitglieder des deutschen IOI-Teams werden i.d.R. in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.
Der Informatik-Biber ist Deutschlands größter Schülerwettbewerb im Bereich Informatik. Sein Ziel ist es, das digitale Denken mit lebensnahen und alltagsbezogenen Fragestellungen zu fördern. Dabei entdecken die Teilnehmenden auch die Faszination und Relevanz informatischer Methoden.
Die Brücke von den kompakten Denkaufgaben beim Informatik-Biber zu den
komplexeren Problemstellungen beim Bundeswettbewerb Informatik schlägt seit 2017 der Jugendwettbewerb Informatik (JwInf). Er richtet sich an Kinder und Jugendliche, die erste Programmiererfahrungen sammeln und vertiefen möchten. Für Programmier-Neulinge steht Lernmaterial bereit, mit dem alle zur
Teilnahme nötigen Kenntnisse erworben werden können.
bwinf.de/jugendwettbewerb/
Ziel der Wettbewerbe ist es, frühzeitig das Interesse der Schülerinnen und Schüler für physikalische Sachverhalte zu wecken.
„Jugend forscht“ fördert besondere Leistungen und Begabungen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Nachwuchsforscher*innen suchen sich selbst eine interessante Fragestellung, die sie mit naturwissenschaftlichen Methoden bearbeiten.
„Schüler experimentieren“ ist die Juniorensparte von „Jugend forscht“ und richtet sich an die jüngsten Forscher*innen unserer Schule.
Der Heureka!-Wettbewerb ist ein multiple-choice-Wettbewerb, der aus je drei Abschnitten aufgebaut ist. Der im Herbst stattfindende Wettbewerb „Mensch und Natur“ beinhaltet alle naturwissenschaftlichen Themen. Es werden Fragen zum Thema „Mensch und seine Umwelt“ gestellt, die sowohl Tiere und ihre Rekorde als auch Pflanzen beinhaltet. Außerdem werden das Wetter, chemische und physikalische Phänomene ebenso thematisiert wie die Themen Technik, Energie und Fortschritt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Schüler*innen durch interessante Fragestellungen und den Quizcharakter zu motivieren. Die drei verschiedenen Wertungsebenen (Schul-, Landes-, Bundesebene) sollen den Leistungsniveaus der Teilnehmer*innen gerecht werden.
Naturwissenschaftlich begabte Schülerinnen und Schüler sollen herausgefordert und angeregt werden, ihre Talente weiterzuentwickeln. Die „EUSO“ ist ein Team-Wettbewerb für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler bis 17 Jahre.
Die Internationale Biologie-Olympiade ist ein jährlich stattfindender Wettbewerb, für biologieinteressierte Schülerinnen und Schüler.
Die Internationale Chemie-Olympiade ist ein jährlich stattfindender Wettbewerb, für chemiebegeisterte Schülerinnen und Schüler.
Bei der Internationalen Physik-Olympiade und dem zugehörigen Auswahlwettbewerb können physikinteressierte Jugendliche ihr Können unter Beweis stellen, spannende Aufgaben lösen und fachliche Kontakte knüpfen.
Der „BUW“ ist ein Projektwettbewerb für junge Menschen im Alter von zehn bis 20. Gemäß dem Motto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ sollen umweltinteressierte Teilnehmende Ursachen und Zusammenhänge von Umweltproblemen erkennen, nachhaltige Lösungen finden und diese möglichst in die Tat umsetzen.
In diesem Wettbewerb sollen sich interessierte Schüler*innen mit Problemen und Lösungsansätzen für unsere mobile Welt befassen: Welche Möglichkeiten bietet die E-Mobilität? Welche neuen, synthetischen Treibstoffe gibt es? Warum ist der Reifenabrieb auf dem Asphalt so problematisch? Diese und viele weitere Fragen rund um den Verkehr sollen erarbeitet und beantwortet werden.
In diesem Wettbewerb sollen sich interessierte Schüler*innen mit Problemen und Lösungsansätzen für unsere mobile Welt befassen: Welche Möglichkeiten bietet die E-Mobilität? Welche neuen, synthetischen Treibstoffe gibt es? Warum ist der Reifenabrieb auf dem Asphalt so problematisch? Diese und viele weitere Fragen rund um den Verkehr sollen erarbeitet und beantwortet werden.
Der Heureka!-Wettbewerb ist ein multiple-choice-Wettbewerb, der aus je drei Abschnitten aufgebaut ist. Der im Herbst stattfindende Wettbewerb „Mensch und Natur“ beinhaltet alle naturwissenschaftlichen Themen. Es werden Fragen zum Thema „Mensch und seine Umwelt“ gestellt, die sowohl Tiere und ihre Rekorde als auch Pflanzen beinhaltet. Außerdem werden das Wetter, chemische und physikalische Phänomene ebenso thematisiert wie die Themen Technik, Energie und Fortschritt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Schüler*innen durch interessante Fragestellungen und den Quizcharakter zu motivieren. Die drei verschiedenen Wertungsebenen (Schul-, Landes-, Bundesebene) sollen den Leistungsniveaus der Teilnehmer*innen gerecht werden.
Der Heureka!-Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb, der aus je drei Abschnitten aufgebaut ist. Der im Frühjahr stattfindende Wettbewerb „Weltkunde“ bezieht sich im ersten Teil schulisch gesehen auf das Fach Geografie, der zweite enthält Fragen aus historischem und aktuellem Zeitgeschehen. Der dritte Teil ist eine Zusammenstellung aus politischem, wirtschaftlichem und rechtlichem Grundwissen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, die Schüler*innen durch interessante Fragestellungen und den Quizcharakter zu motivieren. Die drei verschiedenen Wertungsebenen (Schul-, Landes-, Bundesebene) sollen den Leistungsniveaus der Teilnehmer*innen gerecht werden.
Mutig und erfinderisch, teamfähig und fokussiert: So sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschen Gründerpreises für Schüler („DGPS“), dem bundesweit größten Existenzgründer-Planspiel für Jugendliche. Die Teams aus Schülerinnen und Schülern ab Klasse 9 verwandeln in dem internetbasierten Wettbewerb ihre Ideen in fiktive Unternehmenskonzepte inklusive Businessplan und Marketingstrategie: Nicht das kreativste Produkt, sondern der überzeugendste Markenauftritt erhält am Ende die bundesweite Ehrung!
Dieser Wettbewerb möchte aktuelle Themen in die Schulen bringen und Unterricht anregen, in dem die Schülerinnen und Schüler selbstständig Informationen beschaffen, Probleme erkennen und eine begründete eigene Meinung entwickeln. Die Projekte trainieren eigene Recherchen, Gruppenarbeit, Expertengespräche sowie die eigenverantwortliche Aufbereitung und Präsentation der gemeinsam erarbeiteten Projektergebnisse (beispielsweise Wandzeitungen, Internetseiten, Kalender, Videos, Zeitungsseiten oder Radio-Features).
Getestet werden bei der Linguistik-Olympiade Sprachgefühl, kulturelle Vorstellungskraft und logisch-analytisches Denken, was zur Folge hat, dass nicht nur sprachlich, sondern allgemein und vielfach begabte Schüler die besten Ergebnisse erzielen. Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler, die noch nicht zum Studium eingeschrieben und mindestens 14 Jahre alt sind. Die Aufgaben erfordern keine fachspezifischen Vorkenntnisse. Von Vorteil sind Freude am Erkennen von Mustern, Spaß an nicht-dezimalen Zahlensystemen und Interesse an Fremdsprachen. Die Auswahl des deutschen Teams erfolgt in drei Runden:
1) Die erste Runde ist ein Online-Test.
2) Die besten Kandidatinnen und Kandidaten des Online-Tests erhalten Prüfungsmaterial, welches sie zu Hause lösen und per E-Mail einschicken.
3) Die Gewinner der zweiten Runde werden nach Berlin eingeladen. Dort finden ein gemeinsames Training und die finale Auswahlrunde statt.
Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit jährlich 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Von der ersten Klasse bis zum Abitur sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, zu aktuellen europäischen Themen kreative Beiträge einzureichen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Bilder, Fotos, Collagen, Bücher, Texte, Essays, Reden, Videoclips und Trickfilme, Interviews, Comics, Musikstücke, Medienkampagnen und Onlinebeiträge: Alles ist willkommen!
Das Young Economic Summit (YES!) öffnet Türen für die Ideen der nächsten Generation: Es bietet als Teamwettbewerb Schülerinnen und Schülern eine gemeinsame Plattform und die Werkzeuge für die Entwicklung von Lösungen für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Probleme, um Verantwortung übernehmen und die globalen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft diskutieren zu können. Das YES! ist eine Projektkonstellation, die so in Deutschland einzigartig ist: Die Schülerinnen und Schüler entscheiden in einem demokratischen Prozess selbst, welche Lösungen nach dem Young Economic Summit weiterverfolgt werden sollen. Diese werden in einer Petition zusammengefasst und an ausgewählte Institutionen und Organisationen überreicht, die in der Lage sind zusammen mit der nächsten Generation, Veränderungen zu bewirken.
Dies ist ein bundesweiter Ideen-, Businessplan- und Planspiel-Wettbewerb, der online abläuft. Auf Nachhaltigkeit wird hier genauso viel Wert gelegt wie auf Innovationen. Die Aufgabe im Wettbewerb ist, eine innovative Geschäftsidee zu entwickeln, einen Businessplan dafür zu erstellen und sich in einer hochwertigen Unternehmenssimulation durch nachhaltiges unternehmerisches Handeln über acht Perioden hinweg im Auf und Ab der Konjunktur zu bewähren. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und steht auf der Liste der von der Kultusministerkonferenz empfohlenen Wettbewerbe.
Die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe können ihr geografisches Wissen mit dem Fragebogen der „WISSENs-Junior“ testen. Die Fachschaft Geografie ehrt klassenübergreifend die drei besten Leistungen und hält interessante Preise für die Bestplatzierten bereit.
Der Fragenkatalog für den Wettbewerb wird jedes Jahr neu von einem Gremium des Verbandes Deutscher Schulgeografen erstellt. Die Fragen sind lehrplanunabhängig. Da für das Fach Erdkunde/Geografie nur eine sehr geringe Stundenzahl zur Verfügung steht, wird bei dem Wettbewerb ein größeres Wissen abgefragt, als im Unterricht vermittelt werden kann.
Die Begründer des Filmwettbewerbs Laterna Geographica möchten erfahren, wie Schüler*innen die Welt sehen, wie sie sie verstehen und erklären.
Zum Thema „Geografie filmisch erklären“ können Erklärvideos, visuelle Darstellungen oder auch Exkursionsreportagen erstellt und eingeschickt werden.
Der Heureka!-Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb, der aus je drei Abschnitten aufgebaut ist. Der im Frühjahr stattfindende Wettbewerb „Weltkunde“ bezieht sich im ersten Teil schulisch gesehen auf das Fach Geografie, der zweite enthält Fragen aus historischem und aktuellem Zeitgeschehen. Der dritte Teil ist eine Zusammenstellung aus politischem, wirtschaftlichem und rechtlichem Grundwissen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, die Schüler*innen durch interessante Fragestellungen und den Quizcharakter zu motivieren. Die drei verschiedenen Wertungsebenen (Schul-, Landes-, Bundesebene) sollen den Leistungsniveaus der Teilnehmer*innen gerecht werden.
Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken - diese Ziele verfolgt der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten seit seiner Gründung 1973. Er ist heute der größte historische Forschungswettbewerb für Kinder und Jugendliche in Deutschland. "Forschendes und entdeckendes Lernen" heißt das Prinzip des Geschichtswettbewerbs, die Teilnehmenden stellen eigene Fragen an ihr Lebensumfeld und forschen zur Geschichte ihres Ortes oder ihrer Familie. Der Geschichtswettbewerb startet in jedem geraden Jahr am 1. September und endet am 28. Februar des darauffolgenden Jahres.
Angesprochen sind philosophie-interessierte Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. Sie müssen nicht unbedingt einen Philosophie-Kurs besuchen. Die Aufgabe verlangt allerdings, einen philosophischen Essay zu schreiben.
Nach der Anmeldung durch die Lehrkraft geht es daran, eine kreative Idee für ein Kunstwerk aus Beton gekonnt umzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler machen abschließend Fotos von ihrem Kunstwerk und schreiben für die Jury einen kurzen Text. dazu.
Kreativ lernend Europa entdecken und mitgestalten – das ist das Ziel des Europäischen Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Mit jährlich 85.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an bundesweit rund 1.300 Schulen ist er seit dem Gründungsjahr 1953 nicht nur der älteste, sondern auch einer der renommiertesten Schülerwettbewerbe Deutschlands. Von der ersten Klasse bis zum Abitur sind alle Schülerinnen und Schüler eingeladen, zu aktuellen europäischen Themen kreative Beiträge einzureichen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Bilder, Fotos, Collagen, Bücher, Texte, Essays, Reden, Videoclips und Trickfilme, Interviews, Comics, Musikstücke, Medienkampagnen und Onlinebeiträge: Alles ist willkommen!
Seit über 50 Jahren ist die Begeisterung für den bundesweiten Musikwettbewerb "Jugend musiziert" ungebrochen. Jedes Jahr aufs Neue treffen talentierte junge Nachwuchsmusiker*innen in Regional-, Landeswettbewerben und einem Bundeswettbewerb aufeinander.
Der Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ ist mit ca. 800.000 teilnehmenden Schüler*innen pro Jahr der weltgrößte Schulsportwettbewerb. „Jugend trainiert“ bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, bereits im schulischen Rahmen Wettkampferfahrung zu sammeln, vermittelt dabei positive Werte wie Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude und motiviert die Teilnehmer*innen im besten Fall zum lebenslangen Sporttreiben.
Jugend trainiert für Olympia & Paralympics hat außerdem das Ziel, Talente zu entdecken, und dient als Sprungbrett vom Schulsport zu Training und Wettkampf im Sportverein und -verband.
Jedes Jahr im September finden neben dem Einstein-Marathon auch Kinder- und Jugendläufe im und um das Ulmer Donaustadion herum statt. Viele Kinder und Jugendliche können auf diese Weise echte „Stadionluft“ schnuppern und Wettkampferfahrungen sammeln.
Einmal im Jahr nehmen wir neben vielen anderen Ulmer*innen am STADTRADELN teil undradeln gemeinsam für eine lebenswerte Stadt, um CO2 zu vermeiden und die eigene Gesundheit zu stärken.
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, innerhalb des Aktionsraums von 21 Tagen möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht, wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.